| Tief in den Fels hat sich die Partnach ihre Klamm eingeschnitten,
doch die Helden lassen sich davon nicht erschrecken. |
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Am Anfang scheint die Klamm noch eine recht harmlose Angelegenheit, |
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...doch nach und nach wird es immer enger, finsterer und wilder!
Der in den Fels gehauene Pfad geht eng an der Wand entlang und Abenteuergeruch erfüllt die kühle, feuchte Luft! | |
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| | Wie riesige Dinosaurier ragen die rauhen Felsen in die Schlucht. Unsere Helden fühlen sich mehr und mehr eins mit den Urgewalten. Der Pfad verschwindet wie im Nichts... |
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In der Luft hängen geheimnisvolle Nebelschwaden, drunten tobt die Partnach. Nur weit, weit oben ist noch ein wenig vom Himmel zu sehen.
Und als sich so langsam auch der Mutige wieder nach Licht und Wärme, Frieden und Sonne sehnt, | |
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| bricht der Heimatstern nach der letzten Kurve mit aller Kraft herein. |
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Gerade haben sie noch den tosenden Wasserfall am Eingang der Klamm bestaunt
schon überqueren sie, als wäre nichts gewesen, auf einem Brückelchen, die hier so friedlich dahinplätschernde Partnach... |
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